Was ist Osteopathie?
Heilung, Gleichgewicht, Berührung
Gesundheit finden - eine ganzheitliche Medizin
Gesundheit zu finden sollte das Ziel des Arztes sein. Krankheiten kann jeder finden. Diese Worte, gesprochen von A.T. Still, dem Gründer der Osteopathie, spiegeln die Essenz dieser ganzheitlichen Medizin perfekt wider.
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Einführung in die Osteopathie
Die Osteopathie ist mehr als nur eine Form der Medizin. Sie ist eine Wissenschaft, eine Kunst und ein ganzheitlicher Philosophie zur Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen. Sie nutzt spezifische osteopathische Techniken, die alle mit den Händen ausgeführt werden.
Doch was verbirgt sich wirklich hinter dieser Definition? Wie funktioniert die osteopathische Medizin? Und was macht sie so besonders?
Umfassend, praxisorientiert, vielseitig
Die drei Pfeiler der osteopathischen Medizin
Die osteopathische Medizin basiert auf drei Grundprinzipien:
Die Osteopathie versteht den Körper als eine untrennbare Einheit, in der alle Systeme – vom Skelett und den Muskeln bis hin zu den Organen und dem Nervensystem – miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten. Störungen in einem Bereich können daher Auswirkungen auf den gesamten Körper haben.
In der osteopathischen Medizin wird davon ausgegangen, dass die Struktur des Körpers und seine Funktionen eng miteinander verknüpft sind. Veränderungen in der Struktur, beispielsweise durch Verletzungen oder Haltungsschäden, können somit die Funktion von Organen und Systemen beeinträchtigen.
Osteopathie anerkennt die natürliche Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung und Selbstregulation. Durch gezielte Techniken versucht der Osteopath, diese Fähigkeiten zu unterstützen und zu stärken, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
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